Kini hofft auf Öffnung der Sportstätten
Nachdem unser KIN-BALL „Kini“ im letzten Jahr knapp 2.000 Kinder und Jugendliche in Berlin bewegt hat, musste er aufgrund der aktuellen Situation seinen sportlichen Einsatz erst einmal unterbrechen.
Nun dürfen Kini und alle Sportbegeisterten in Berlin auf eine stufenweise Öffnung der Sportanlagen hoffen.
In dieser Woche tauschen sich der Landessportbund Berlin und die Senatsverwaltung zu diesem Thema aus. Zuvor hatte der LSB gemeinsam mit der Charité eine 10-Punkte-Kriterienliste erarbeitet, die die Rahmenbedingungen für die Nutzung der Sportanlagen vorgeben könnte.
Zwar wären dann Mannschaftswettkämpfe wie ein KIN-BALL-Match noch nicht möglich, aber bis es wieder soweit ist, könnte Kini weiter an seiner Kondition und Technik arbeiten. Schließlich träumt er davon, selbst einmal in den ganz großen Stadien, wie dem Olympiastadion, spielen zu dürfen.